Sturmtief Frederike hinterlässt auch bei uns ihre Spuren

Sturmtief Friederike bedeutete auch Arbeit für uns. Ab ca. 15 Uhr mussten wir an 4 Stellen in Kleinenheerse und Glissen die Straßen von Sturmschäden befreien. Mit Kettensägen, Radlader und einem Trecker konnten wir jedoch unsere Einsätze schnell abarbeiten. Anschließend stellten wir die Einsatzbereitschaft an unserem Gerätehaus her. Die Kameraden der ELO der Gemeinde Raddestorf koordinierten zusammen mit der ELO Uchte im Uchter Gerätehaus die Einsätze für die Gemeinden Uchte und Raddestorf. Die Leitstelle in Stadthagen war überlastet und Notrufe für den Landkreis Nienburg/Weser für Sturmschäden wurden von der TEL des Landkreises Nienburg/Weser angenommen und abgearbeitet. Über die TEL wurden die Aufträge weiter an die ELOs gegeben, die wiederum die Ortsfeuerwehren koordinierten. Um 17 Uhr wurden die beiden ELOs und die meisten Ortsfeuerwehren der Gemeinden Uchte und Raddestorf aus dem Einsatz entlassen.